Georg Schwientek

Leutnant


Deutsches Kreuz im Gold am 06. 03. 1944.

31 Luftsiege (davon 14 Il-2) bei über 300 Feindflüge

EK II & I, DK, EP.

Georg Schwientek began als Wart und Techniker von Hs 123 Schlachtflugzeugen. Von 1940 ab wurde er zum Flugzeugführer an der AB 119 ausgebildet und wurde 1942 zur 2./JG 52 verstetzt. Wie viele Neulinge, so z.B. Erich Hartmann, machte er als Neuling unter Uffz. Metzler keinen guten Eindruck. Als Konsequenz wurde er als Rottenflieger gemieden. In seiner Not wandte er sich an Lt. Dähne um bat ihn seine Fähigkeiten “zu testen”. Nach erfolgter Mission belobigte Dähne ihn und Georg entwickelte sich zu einem erfolgreichen Jagdflieger. So flog er dann als Rottenflieger von Lt. Dähne bis Fw. Trenkel als Rottenflieger von Gruppenkommandeur Hptm. Wiese ausschied und Dähne seinen Rottenflieger an den Kommandeur abgeben musste. Bei einem Einsatz einen Tag später streikten die Waffen Hptm. Wieses und Georg Schwientek kam zu seinem ersten Abschuß.
Seine Frau lernte er durch die Feldpost kennen. Ein Brief kam bei der I./JG 52 an , der “An einen unbekannten Feldwebel der Luftwaffe” adressiert war. Georg nahm sich diesem an, mit dauernden Folgen.
Georg Schwientek erzielte im Südabschnitt der Ostfront kontinuierlich Luftsiege und schaffte einen persönlichen Rekord am 27/3/43 mit vier Luftsiegen an einem Tag. Am 2/8/43 wurde er beim Abschuß einer Il-2 verwundet. Insbesondere die Augen wurden schwer verletzt. Ab Oktober 1943 war er wieder an der Front. Trotz Korrektur durch eine Brille verursachten die Verletzungen des rechten Auges Probleme beim Schiessen. Sein rechtes Auge hatte eine Y-Narbe vor der Linse, sodaß er seine Ziele dreifach sah ! Es gelang nur ein weiterer Luftsieg bevor er im Mai 1944 zur Jagdgruppe Ost versetzt wurde und dort bis Kriegsende als Lehrer tätig war.
31 Luftsiege (davon 14 Il-2)
Über 300 Feindflüge
EK I & II, DK, EP

Georg Schwientek, began als Wart und Techniker von Hs 123 Schlachtflugzeugen. Von 1940 ab wurde er zum Flugzeugführer an der AB 119 ausgebildet und wurde 1942 zur 2./JG 52 verstetzt. Wie viele Neulinge, so z.B. Erich Hartmann, machte er als Neuling unter Uffz. Metzler keinen guten Eindruck. Als Konsequenz wurde er als Rottenflieger gemieden. In seiner Not wandte er sich an Lt. Dähne um bat ihn seine Fähigkeiten “zu testen”. Nach erfolgter Mission belobigte Dähne ihn und Georg entwickelte sich zu einem erfolgreichen Jagdflieger. So flog er dann als Rottenflieger von Lt. Dähne bis Fw. Trenkel als Rottenflieger von Gruppenkommandeur Hptm. Wiese ausschied und Dähne seinen Rottenflieger an den Kommandeur abgeben musste. Bei einem Einsatz einen Tag später streikten die Waffen Hptm. Wieses und Georg Schwientek kam zu seinem ersten Abschuß.

Seine Frau lernte er durch die Feldpost kennen. Ein Brief kam bei der I./JG 52 an , der “An einen unbekannten Feldwebel der Luftwaffe” adressiert war. Georg nahm sich diesem an, mit dauernden Folgen.

Georg Schwientek erzielte im Südabschnitt der Ostfront kontinuierlich Luftsiege und schaffte einen persönlichen Rekord am 27.03.43, mit vier Luftsiegen an einem Tag. Am 02.08.43, wurde er beim Abschuß einer Il-2 verwundet. Insbesondere die Augen wurden schwer verletzt. Ab Oktober 1943 war er wieder an der Front. Trotz Korrektur durch eine Brille verursachten die Verletzungen des rechten Auges Probleme beim Schiessen. Sein rechtes Auge hatte eine Y-Narbe vor der Linse, sodaß er seine Ziele dreifach sah ! Es gelang nur ein weiterer Luftsieg bevor er im Mai 1944 zur Jagdgruppe Ost versetzt wurde und dort bis Kriegsende als Lehrer tätig war.

 

Die schwarze 1 von Georg Schwientek

Die schwarze 1 von Georg Schwientek

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Geschwader-Marsch
Me 109