NR.: 31

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Wilhelm Freuwörth

Oberleutnant

* 04. 11. 1917 Borssum / Kreis Wolfenbüttel
† verstorben 05. 12. 1970 Wetzlar

Ehrenpokal am 06. 07. 1942,
Deutsches Kreuz in Gold am 17. 11. 1942,
Ritterkreuz am 05. 01. 1943 als Feldwebel nach 53 Luftsiegen.
58 Luftsiege insgesammt, davon 3 West, bei 254 Feindflügen.

Oberleutnant
* 4.11.1917 Borssum / Kreis Wolfenbüttel; + 5.12.1970 Wetzlar
RK 5.1.1943 als Feldwebel, DK 17.11.1942, EP 6.7.1942
Am 1.4.1941 kam er als Unteroffizier zur 2./JG 52, die zu dieser Zeitan der Deutschen Bucht lag. Am 26.8.1941 schoß er eine Blenheim als ersten Luftsieg ab. Im Spätherbst 1941 wurde die Staffel an die Ostfront verlegt, wo er bis Jahresende zwei Abschüsse erzielte. Im Sommer 1942 gelang ihm der Aufstieg in die Spitze seiner Gruppe. Bis zur Verleihung des Ritterkreuzes konnte er 53 Luftsiege erzielen. Am 1.11.1942 schoß er beispielsweise vier Lagg-3 ab und am 16.12.1942 sechs Il-2. Am 1.2.1943 wurde er zur 6./JG 26an den Kanal versetzt, wo er sich im März 1943 mit dem Abschuß von zwei Spitfire gut einführte. Am 24.10.1943 wurde er bei Montdidier im Luftkampf verwundet und erneut am 21.12.1943, als sich seine FW 190 A-6 530733 “schwarze 8” bei der Landung in St. Omer überschlug. Nach der Genesung blieb er bis Kriegsende Jagdlehrer und wurde am 1.1.1945 unter Überspringung eines Ranges zum Oberleutnant befördert.
254 Feindflüge.
58 Luftsiege, davon 3 West.

Am 01.04.1941 kam er als Unteroffizier zur 2./JG 52, die zu dieser Zeitan der Deutschen Bucht lag. Am 26.08.1941 schoß er eine Blenheim als ersten Luftsieg ab. Im Spätherbst 1941 wurde die Staffel an die Ostfront verlegt, wo er bis Jahresende zwei weitere Abschüsse erzielte. Im Sommer 1942 gelang ihm der Aufstieg in die Spitze seiner Gruppe. Bis zur Verleihung des Ritterkreuzes konnte er 53 Luftsiege erzielen. Am 01.11.1942 schoß er beispielsweise vier Lagg-3 ab und am 16.12.1942 sechs Il-2. Am 01.02.1943 wurde er zur 6./JG 26an den Kanal versetzt, wo er sich im März 1943 mit dem Abschuß von zwei Spitfire gut einführte. Am 24.10.1943 wurde er bei Montdidier im Luftkampf verwundet und erneut am 21.12.1943, als sich seine FW 190 A-6 530733 “Schwarze 8” bei der Landung in St. Omer überschlug. Nach der Genesung blieb er bis Kriegsende Jagdlehrer und wurde am 01.01.1945 unter Überspringung eines Ranges zum Oberleutnant befördert.

58 Luftsiege, davon 3 West bei 254 Feindflügen.

Auch von ihm haben wir leider nur ganz wenige Fotos und bitten hier um weitere Beihilfe wenn noch möglich!

(  © + ®  Dokumentation von Ernst Obermeier & Robert Emmert & Norbert Beyerlein &  Bernd Barbas & M.H.H.W. und Archiv TG-JG52 e. V. )

Geschwader-Marsch
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